Kultur & Teilhabe

Wenn Mira Cardui zur Gitarre greift und zu singen beginnt, entführt sie ihre Zuhörer in eine andere Welt: Türen öffnen sich und Räume gehen auf, man taucht in ihre Klangwelt ein. Ein Zuhörer hat es als „musikalische Reise“ beschrieben, die man mit ihr unternimmt. Und diese Reise führt durch die USA, England, Deutschland und nach Frankreich, ihrer Herzensheimat, durch Raum und Zeit und Genres.

Inspiration findet Mira in den Werken so unterschiedlicher KünstlerInnen wie Eva Cassidy, ZAZ, Jaques Brel, Nina Simone und grossartigen Jazzsängerinnen wie Abbey Lincoln. Was bleibt und trägt, ist Miras unverwechselbare Stimme, mit der sie den Bogen zwischen Pop, Chanson, Blues und Jazz aufspannt, immer authentisch und berührend.

Ihre Songauswahl abseits des Mainstreams, genau wie ihre eigenen Kompositionen, verraten viel über die Sängerin selbst. Sie findet die Essenz der Stücke und lässt ihre Zuhörer daran teilhaben. Mal schmetterlingsleicht, mal kraftvoll, mal filigran, aber nachhaltig in der Wirkung – ein Mira-Cardui-Konzert ist ein musikalischer Genuss, der den Zuhörer zum Träumen bringt.